Kriegsreisende

 die Sozialgeschichte der Söldner

Die Römer

Legionäre in der Fremde.

römischer Legionär Rom verfügte sicher über die beeindruckendste Militärmaschinerie der Antike. Geradezu unaufhaltsam überrollte es mit seinen Legionen einen Konkurrenten nach dem andren, bis es fast die gesamte bekannte Welt beherrschte. Es gab zwar auch Niederlagen, doch von ihnen erholte sich Rom meistens schneller als seine Gegner und zog noch verbissener in den Kampf. Die antiken Autoren (d.h. zu der Zeit natürlich Römer) werden deshalb auch nicht müde Heldenmut, Tapferkeit und Opferbereitschaft der Römer zu betonen. Für Polybios – einen Griechen in römischen Diensten – war diese patriotische Vaterlandsliebe der Hauptgrund weshalb die Römer die Karthager, die sich ja auf fremde Söldnertruppen stützten, besiegen konnten.

Da die Römer also so etwas wie die Erzpatrioten der Antike waren, konstanten Bedarf an Soldaten hatten, schließlich praktisch konkurrenzlos herrschten und außerdem jeden Krieg gewannen, gab es eigentlich keinen Grund für sie fremde Dienste zu suchen. Die Realität sah allerdings wie so oft anders aus

Zuerst war da einmal der römische Adel selbst. Stolz und machtgierig waren die Patrizier nur allzu oft an Intrigen beteiligt. Sahen sie sich nun in ihrem Ehrgeiz verletzt oder lediglich keine Möglichkeit ihre hoch fliegenden Pläne zu verwirklichen, so hatten zumindest einige von ihnen keine Skrupel, ihre Dienste auch den Gegnern Roms anzubieten. Bereits Plutarch berichtet aus der Zeit der römischen Frühgeschichte von einem gewissen Gnaeus Marcius Coriolanus (um 500 v.Chr.), der nach inneren Machtkämpfen verbittert zu den feindlichen Volkskern überlief und die so erfolgreich gegen Rom führte, dass ihm seine Heimatstadt die Erfüllung aller politischen Wünsche versprach. Bevor er sich jedoch dafür entscheiden konnte, wurde er von den Volkskern verständlicherweise ermordet.

In der Endphase der Republik führte der Ehrgeiz verschiedener Feldherren zunehmend zu Bürgerkriegen, die dann wiederum konstant neue Exilanten produzierten. Dieses Schicksal beschränkte sich aber nicht nur auf einige wenige Patrizier, sondern traf auch oft die Legionäre, die auf der falschen Seite gekämpft hatten. So wechselten viele der Veteranen des Gaius Flavius Fimbria nach dessen Tod in Kleinasien (85 v.Chr.) zu Mithradates oder schlossen sich den Piraten an. Quintus Sertorius, ein anderer Parteigänger des Marius, errichtete mit ihm treu gebliebenen Truppen ein eigenes Reich in Spanien und führte bis zu seiner Ermordung (74 v.Chr.) erfolgreich Krieg gegen Rom.

Vor allen Dingen war es jedoch die gigantische Militärmaschine selbst, die Roms Gegner ständig mit Deserteuren versorgte. Die römischen Autoren verschweigen diese Tatsache gerne oder bagatellisieren sie zumindest. Dennoch stößt man praktisch konstant auf Hinweise. So ist die Herausgabe der Überläufer stets eine der ersten Bedingungen, die die Römer bei Friedensverhandlungen stellten. Das ist typisch: Obwohl in den heroischen Berichten meistens nicht von Deserteuren die Rede ist, wird dann irgendwann ihre Auslieferung verlangt.

Bereits im Ersten Punischen Krieg (264-241 v.Chr.) hatte es auf Sizilien auf beiden Seiten zahlreiche Überläufer gegeben. Bei Polybios ist zwar von römischen Deserteuren nichts zu lesen, doch beim Frieden war dann die Auslieferung derselben eine zentrale Forderung. Der karthagische Feldherr Hamilkar befand sich jedoch noch in einer ausreichend starken Position, so dass er entschieden ablehnte. Das bedeutet, dass sich die Überläufer unter seinen Truppen befanden. Bei der anschließenden Rebellion der Söldner in Karthago, spielte der Campaner Spendios eine entscheidende Rolle. Polybios bezeichnet ihn als entlaufenen Sklaven; es besteht wenig Grund das zu glauben. Ganz im Gegenteil kann man von einigen Deserteuren ausgehen.

Im Zweiten Punischen Krieg (219-202 v.Chr.) ist dann wieder in den Quellen kaum etwas von römischen Überläufern zu lesen, dennoch müssen sie einschließlich der ehemaligen Bundesgenossen am Schluss den Großteil von Hannibals Truppen gestellt haben. Als in Syrakus ein interner Machtkampf tobte, ob man sich für Rom oder für Karthago entscheiden sollte, brachten die fremden Söldner die Entscheidung. Die zahlreichen römischen Überläufer unter ihnen, die eine Auslieferung an Rom befürchten mussten, sorgten dafür dass die Stadt in das Lager der Karthager wechselte. Da die große Zahl der Überläufer also nicht ganz zu bestreiten ist, behaupten römische Autoren wenigstens Hannibal hätte diese vor seiner Rückkehr nach Karthago grausam ermorden lassen. Die Forschung tut diese Geschichte inzwischen als Propagandamärchen ab [Seibert 450]. In der Entscheidungsschlacht bei Zama stellten dann Überläufer aus Italien – hauptsächlich Bruttier – Hannibals beste Truppen, aus denen er seine dritte Linie bildete.

Auch als sich die Römer anschließend gegen Philipp von Makedonien wandten, hatte dieser sein Heer mit zahlreichen römischen Überläufern verstärkt. So wurde die wichtige Zitadelle von Korinth hauptsächlich von italischen Söldnern verteidigt. Auch als die Mauern durchbrochen waren, leisteten diese Überläufer noch so lange verzweifelt Widerstand bis makedonischer Entsatz eintraf.

Fall von Karthago Eine gewisse Vorstellung von der hohen Anzahl römischer Überläufer vermittelt der Fall von Karthago (146 v.Chr.). Über Jahrzehnte hatte sich die Stadt bemüht allen römischen Forderungen nachzukommen um der alten Rivalin keinen Kriegsgrund zu liefern. Denn es war klar, dass sie einen neuen Waffengang nicht überstehen würde. Als die Römer dennoch den Krieg begannen, stand der Sieger sicher für jeden fest, und Karthagos vollständige Vernichtung war nur noch eine Frage von wenigen Jahren. Dennoch kämpften am Schluss immer noch 900 römische Deserteure in der Stadt. Als die Karthager ihren verzweifelten Widerstand endlich aufgaben und kapitulierten, zogen sich diese 900 Deserteure in den größten Tempel zurück und kämpften weiter. Die letzten setzten den Tempel in Brand und kamen in den Flammen um.

Das Beispiel zeigt, dass Römer sogar in äußerst aussichtslosen Situationen zu Feind überliefen. Standen die Chancen nur ein wenig besser – richtig gut waren sie gegenüber die römischen Übermacht wohl nie -, konnten wesentlich höhere Zahlen zusammen kommen. Vor allem wenn der Gegner Zeit und Mittel hatte, die römische Moral etwas aufzuweichen. Als es zum Beispiel 111 v.Chr. zum Krieg gegen den Numidierkönig Jugurtha kam, hatte dieser Roms militärische Aktionen über Jahre durch Bestechung verzögert. Nachdem dann endlich ein Heer gegen ihn in Marsch gesetzt worden war, unterwarf er sich ohne Widerstand. Er bezahlte eine hohe Kriegsentschädigung und lieferte 3.000 (!) römische Überläufer aus, die sofort hingerichtet wurden.

Der Krieg flammte jedoch bald wieder auf und zog sich in die Länge. Jugurtha bestach weiter Politiker in Rom und Truppenführer in Numidien. Erst unter der Führung des energischen Konsuls Metellus wurde er 107 v.Chr. entscheidend geschlagen und musste sich nun immer weiter in die Wüste zurückziehen. Metellus konnte ihn schließlich in der Oase Thala stellen. Zwei Wochen dauerte die Belagerung, bei der die Stadt am hartnäckigsten von den römischen Überläufern verteidigt wurde. Als die Römer schließlich die Wälle stürmten, verbrannten sich die Überläufer betrunken im Palast oder stürzten sich in ihre Schwerter.

Auch Roms letzter großer Gegner der klassischen Welt Mithridates VI. von Pontus hatte tausende römische Deserteure in seinen Heeren. Wie auch in anderen Fällen zählten sie zu seinen besten Truppen. Normalerweise wurden sie mit lokalen Rekruten verstärkt, die dann auf römische Weise ausgerüstet und ausgebildet wurden. Den Überläufern kam also beim Aufbau einer schweren Infanterie oft eine entscheidende Rolle zu. Da sie im Falle einer Niederlage keine Gnade erwarten durften, waren sie weit mehr als andere Truppen bereit bis zum bitteren Ende durchzuhalten.

Nach einigen schweren Niederlagen musste Mithridates 84 v.Chr. Sulla um Frieden bitten und dabei sämtliche Deserteure ausliefern. Das scheint jedoch andere Römer nicht davon abgehalten zu haben erneut ihr Glück in Mithridates‘ Heer zu versuchen. Der Bürgerkrieg und die Fraktionskämpfe in Rom sorgten gerade in dieser Zeit für einen ständigen Zulauf an Exilanten, und so stellten römische Überläufer und von ihnen ausgebildete Truppenteile schließlich den Großteil von Mithridates‘ Heer. Der römische Rebell Sertorius schickte sogar Ausbilder aus Spanien. Der nicht gerade nahe liegende Kontakt war ebenfalls von Deserteuren vermittelt worden.

Als Pompeius 66 v.Chr. mit großer Übermacht begann, die asiatischen Provinzen endgültig zu erobern, wurde Mithridates schließlich wieder zu Verhandlungen gezwungen. Doch angesichts der großen Anzahl von Deserteuren in seinem Heer, war es für ihn unmöglich die Forderung nach deren Herausgabe zu erfüllen. Hart verfolgt von Pompeius zog sich Mithridates nach Armenien zurück, und konnte sich schließlich über den Kaukasus bis zur Krim durchschlagen. Dieser Marsch steht dem von Xenophons Zehntausend sicher nur wenig nach, und auch jetzt befand sich noch eine größere Truppe von Römern in seinem Gefolge.

Da alle Verhandlungen mit Pompeius scheiterten, schmiedete der alte König zunehmend phantastische Pläne. Mit seinen geretteten Schätzen ließ er neue Truppen werben und zum Teil sogar Sklaven bewaffnen. Dieses neue Heer wurde römisch bewaffnete und ausgebildet, wobei den Überläufern wieder eine wichtige Rolle zufiel. Mit diesen Truppen plante er nun der Donau entlang zu ziehen und dabei Skythen und Kelten zu einem großen Eroberungszug gegen Rom aufzuwiegeln. Diese Völkerlawine wollte er wie ein neuer Hannibal über die Alpen führen und damit Rom zerstören. Es waren Allmachtsfantasien eines alten, gebrochenen Mannes, die in seinem Gefolge auf wenig Resonanz stießen. Auf besondere Skepsis stießen die Pläne natürlich bei den Überläufern. Sie waren alle alte Soldaten und hielten nichts davon nun bei einem solch hoffnungslosen Unternehmen in den sicheren Tod zu ziehen.

Belagerung mit Kriegsmaschinen Bei dieser Truppe, nach Mommsen "vielleicht die tüchtigste unter den Mithradatischen Heerhaufen" fanden die Verschwörer deshalb die dringend nötige Unterstützung. Als Mithridates seinen Sohn Pharnaces wegen Verschwörung verhaften lassen wollte erklärten sich die Überläufer für diesen und lösten damit die Meuterei der gesamten Armee aus. Von allen verlassen blieb dem alten König nur noch der Selbstmord.

Nachdem jedoch Roms große Gegner nach und nach verschwunden waren, ging auch der Fremdendienst der Römer zurück. Es fehlte schlicht und ergreifend an Abnehmern für ihre Dienste. Dennoch blieb das Problem bestehen. Die Deserteure versuchten sich nun allerdings meistens im Inneren des Imperiums als Straßenräuber durchzuschlagen und waren natürlich ständig bereit sich Aufständischen anzuschließen.

Wahrscheinlich gibt es keine Rebellion im Römischen Reich die keinen Zulauf von Deserteuren hatte oder gar wesentlich von ihnen getragen wurde. Was ein römische Autor über die Karriere des Sklavenführers Spartacus schreibt, hat wahrscheinlich auf viele zugetroffen: "Als thrakischer Söldner, war er römischer Soldat geworden, dann ein Deserteur und Straßenräuber und schließlich wegen seiner Stärke Gladiator." Spartacus soll dann auch gleich starken Zulauf von Deserteuren erhalten haben, die er allerdings nicht aufnehmen wollte. Auch bei Tacfarinas, der 17 n.Chr. einen Aufstand in Nordafrika anführte, handelte es sich um einen Deserteur einer Auxilia, dem sich viele seiner ehemaligen Kameraden anschlossen.

In den 180er Jahren verstärkte sich das Phänomen derartig, dass in einigen Quellen von einem "bellum desertorum", einem "Krieg der Deserteure"; zu lesen ist. In Gallien hatte der Legionär Julius Maternus einige seiner Kameraden dazu überredet gemeinsam zu desertieren und ihr Glück als Räuber zu versuchen. Bei seinen ersten Raubzügen war er so erfolgreich, dass er bald weiteren Zulauf erhielt; Verbannte, Räuber, entlaufene Sklaven und natürlich Deserteure. Da sich Maternus als umsichtiger Anführer erwies und auch allen eine gerechte Teilung der Beute versprach, vergrößerte sich seine Truppe ständig, so dass er schließlich sogar richtige Städte überfiel und seine Raubzüge bis ins nördliche Spanien ausdehnte. Erst als er angeblich selbst nach der Kaiserkrone strebte, soll er von seinen eigenen Leuten verraten und hingerichtet worden sein.

Ein Leben als Räuber in den Bergen war sicher hart und entbehrungsreich. Man deshalb annehmen, dass Legionäre in grenznahen Regionen auch zu barbarischen Stämmen flüchteten, wenn diese etwas mit ihnen anfangen konnten. Es ist nur deshalb kaum etwas darüber bekannt, da römische Autoren so gut wie nichts über diese Völker schreiben, wenn nicht gerade ein Krieg ausreichenden Anlass bot.

Als nach einer langen Zeit relativer Ruhe an den Grenzen Kaiser Trajan 101 n.Chr. mit der Eroberung Dakiens begann, stieß er bei den Dakern sofort auf eine große Anzahl entlaufener Sklaven und ehemaliger Legionäre. Diese leisteten wie so oft den härtesten Widerstand, wobei sich vor allem römische Ingenieure hervortaten, die den Dakern Kriegsmaschinen gebaut hatten. Als der Dakerkönig Decebalus schließlich kapitulierte, durfte er sein Land zwar behalten, musste aber eine hohe Entschädigung bezahlen und alle römischen Deserteure ausliefern. Diese wurden anschließend im Triumphzug durch Rom geführt und fanden dann ihr Ende in der Arena. Lediglich drei Jahre später, als Decebalus noch einmal Krieg gegen Rom führte, verfügte er erneut über eine starke Truppe von Legionären und Ingenieuren, was an seiner endgültigen Niederlage allerdings nichts änderte.

römische Massenhinrichtung Die Auslieferung der Deserteure war wie gesagt immer eine der wichtigsten Friedensbedingungen Roms, und so wurden sie von den Besiegten meistens geopfert. Wieder in römischen Händen konnten sie von Glück sagen, wenn sie schnell enthauptet oder in Massen von Felsen gestürzt wurden. Gerne zelebrierte Rom zur Stärkung der Kampfmoral ihre Hinrichtung als öffentliches Spektakel. Oft wurden sie deshalb im Zirkus den wilden Tieren vorgeworfen, manchmal ließ man sie auch von Elefanten zertreten; am üblichsten war jedoch die Kreuzigung.

Man fragt sich natürlich, was die Legionäre angesichts dieser drakonischen Strafen und der geringen Erfolgsaussichten immer wieder dazu trieb zum Feind überzulaufen. Feigheit kann es kaum gewesen sein, denn ihr Leben bei den Gegnern Roms war sicher viel gefährlicher. Und wer kannte die realen Machtverhältnisse besser als ehemalige Legionäre.

Das Problem der römischen Überläufer kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man akzeptiert dass der römische Militärdienst sehr viel mit Unterdrückung zu hatte. Die Legionäre wurden einer gnadenlosen Disziplin unterzogen, waren tyrannischen Vorgesetzten praktisch hilflos ausgeliefert, mussten zum Teil schwerste Zwangsarbeit verrichten, wurden dabei sehr schlecht bezahlt und um Teile ihres Lohns auch noch gerne betrogen. Manches an den Legionen erinnert an die Regimenter Friedrichs des Großen, auch dort jagte und bestrafte man ja Deserteure gnadenlos, was an ihrer hohen Zahl nichts änderte.

Ein britischer Militärhistoriker schreibt dass das römische Feldlager nicht nur vor Feinden schützen sollte, sondern vor allem auch Desertionen verhindern. Auch das erinnert an Preußen. Als wichtigster Grund für Desertionen wird die Angst vor Strafe genannt. Das heißt ein Legionär hatte sich also etwas zu Schulden kommen lassen, einen Vorgesetzten beleidigt, etwas gestohlen oder sich vor einem Dienst gedrückt, und musste deshalb bereits eine grausame Bestrafung erwarten. Also floh er, möglicherweise in Panik, und dann gab es keinen Weg zurück. Es gab mehr als genug Gründe warum ganze Legionen rebellierten oder den Gehorsam verweigerten, und natürlich konnte so etwas auch einzelnen passieren. Ein immer größeres Problem war die schlechte Bezahlung, die willkürliche Verlängerung der Dienstzeit, die Abfindung mit unbrauchbarem Ackerland und das Eheverbot, wodurch Frauen und Kinder der Legionäre von der Erbfolge ausgeschlossen waren.

Wahrscheinlich waren die römischen Legionen lange Zeit die beste Infanterie der Antike, dennoch wird man den Legionären nicht gerecht, wenn man einfach nur die perfekte Militärmaschine bewundert. Man sollte auch ein wenig die Unterdrückung und das Elend dahinter sehen. Denn ohne dies kann man kaum erklären, warum sich Legionäre scharenweise fast jeder noch so aussichtslosen Rebellion anschlossen.

© Frank Westenfelder  


 
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